LEUTE: JA, ICH WILL – UND JETZT MUSS ICH LOS

Fußballer Matthijs de Ligt reist vom Standesamt ins Trainingslager, Alice Cooper will keine Wahlempfehlungen abgeben, und Katie Holmes ist von Whatsapp grundsätzlich überfordert.

Ja, ich will – und jetzt muss ich los

Matthijs de Ligt, 24, niederländischer Fußballnationalspieler, hat seine Hochzeitsnacht im Trainingslager verbracht. Der Defensivspieler des FC Bayern und seine Verlobte Annekee Molenaar, 24, Model und Influencerin, haben laut einem Bericht der Vogue im kleinen Kreis mit Großeltern, Eltern, Geschwistern und Trauzeugen geheiratet. Wegen der EM sei es unmöglich gewesen, eine große Hochzeit zu planen, sagte die Braut dem Magazin, außerdem habe es ja zwischenzeitlich so ausgesehen, als würde ihr Verlobter möglicherweise mit seinem Verein das Champions-League-Finale erreichen. „Wir wollten es aber endlich offiziell machen und Ehefrau und Ehemann werden.“ Viel Zeit zum Feiern blieb nicht, noch am Tag der Trauung reiste de Ligt zurück ins Trainingslager von Oranje. Ein großes Fest möchte das Paar in der Toskana nachholen.

Alice Cooper, 76, Rockmusiker, hält sich aus der Politik heraus. „Ich glaube, dass Rock ’n’ Roller ihre Bekanntheit nicht nutzen sollten, um anderen zu erzählen, wen sie wählen sollten“, sagte der US-Amerikaner kurz vor Beginn seiner Deutschland-Tour der Deutschen Presse-Agentur. Er selbst sei nie ein wirklich politischer Mensch gewesen. „Als Kind bin ich immer in mein Zimmer gegangen, wenn meine Eltern angefangen haben, über Politik zu sprechen. Ich habe laut Musik gehört, wollte das alles gar nicht hören.“ Statt Wahl- gibt Cooper lieber Musikempfehlungen ab: Wer echten Rock ’n’ Roll sehen wolle, solle auf Konzerte von Green Day, den Scorpions, Guns N’ Roses oder The Rolling Stones gehen. „Die bringen es jede Nacht, die spielen live, da ist die Energie. Und da läuft keine Band im Hintergrund.“ Mit seiner „Too Close For Comfort“-Show ist Cooper unter anderem in Berlin, Hamburg, Dresden und Stuttgart zu Gast.

Katie Holmes, 45, Schauspielerin, ist von Whatsapp überfordert. In einem Interview mit der britischen Times fiel die US-Amerikanerin aus allen Wolken, als sie erfuhr, dass sie Mitglied einer Chatgruppe ehemaliger Darstellerinnen und Darsteller der Serie „Dawson’s Creek“ ist. „Ähm, wirklich?“, sagte sie. Sie schrieben sich alle ab und an Nachrichten, aber von der Existenz der Whatsapp-Gruppe habe sie keine Ahnung gehabt. „Wisst ihr was?“, sagte sie weiter. „Ich bin wirklich schlecht bei Whatsapp. Ich checke es nie, weil es ein bisschen zu viel ist.“ Ihr Co-Star Joshua Jackson hatte der Times im vergangenen Jahr von der Chatgruppe erzählt.

Geri Horner, 51, ehemaliges Spice Girl, löst mit einem Ausflug in die Vergangenheit Spekulationen aus. In einem Video für das Luxuslabel Dior stellte sie sich mit ihrem Geburtsnamen vor: „Bonjour! C’est moi Geri, Geri Halliwell“, sagt die Britin, ganz in Weiß gekleidet, zu Beginn des Clips. Seit ihrer Hochzeit im Jahr 2015 mit Christian Horner, 50, Red-Bull-Teamchef in der Formel 1, trägt die Sängerin eigentlich dessen Nachnamen. Zuletzt sah sich ihr Ehemann Nötigungsvorwürfen ausgesetzt, eine Mitarbeiterin hatte ausgesagt, er habe sie spätnachts mit Nachrichten bedrängt. Christian Horner bestreitet die Vorwürfe, eine interne Untersuchung des Rennstalls entlastete ihn, seine Frau zeigte sich demonstrativ Hand in Hand mit ihm. Warum sie in dem Videoclip nun ihren früheren Nachnamen nennt, ist unklar.

2024-06-10T11:09:01Z dg43tfdfdgfd