TRICKSEREIEN, VERROTTENDE E-AUTOS: RECHERCHE DECKT UNFASSBARES BEI AUTOBAUER AUF

Pham Nhat Vuong ist der reichste Mann Vietnams – und inzwischen auch Autobauer. Im Heimatland baut das Start-up-Unternehmen VinFast seit 2017 Elektrofahrzeuge, die Unternehmensgruppe um Pham Nhat Vuong, Vingroup, gehört zu den größten und einflussreichsten Konglomeraten des Landes und ist in zahlreichen Sektoren tätig. Mit seinem E-Auto-Unternehmen will der Milliardär in diesem Jahr jedoch massiv expandieren: VinFast soll 2024 rund 50 neue Länder als Märkte erschließen. Die Auslieferungszahlen der E-Fahrzeuge sollen nach dem Willen des Gründers und Geschäftsführers 2024 die Marke von 100.000 Einheiten überschreiten – das wären mehr als doppelt so viele Fahrzeuge, wie VinFast 2023 ausliefern konnte.

Eine über Monate andauernde Recherche des US-amerikanischen Investigativ-Portals Hunterbrook zeigt nun: Kaum jemand kauft die Elektrofahrzeuge des Unternehmens – weder in der Heimat noch im Ausland. Darüber hinaus gibt es weitere Ungereimtheiten rund um das Unternehmen.

Nach vollmundigen Ankündigungen: In VinFasts US-Fabrik bewegt sich nichts

Im März 2022 hatte VinFast angekündigt, eine Fabrik in Chatham County im US-Bundesstaat North Carolina errichten zu wollen. Das Unternehmen versprach, in den ersten fünf Jahren Investitionen in Höhe von 4 Milliarden US-Dollar tätigen zu wollen. Rund 7.500 neue Arbeitsplätze sollten in Chatham County entstehen. Im Gegenzug erklärten sich die lokalen und bundesstaatlichen Organe sowie eine gemeinnützige Organisation bereit, den Bau mit 1,2 Milliarden Dollar zu subventionieren.

„Diese VinFast-Fabrik wird Tausende von gut bezahlten Arbeitsplätzen in unserem Staat schaffen“, sagte Roy Cooper, Gouverneur von North Carolina, bei der Grundsteinlegung im vergangenen Juli. US-Präsident Joe Biden rühmte sich mit der Entscheidung des Unternehmens, Elektrofahrzeuge in North Carolina zu produzieren. Diese sei „das jüngste Beispiel meiner Wirtschaftsstrategie in Aktion“, so Biden auf der Kurznachrichtenplattform X.

Gut zwei Jahre später hat sich allerdings immer noch fast nichts auf dem 1.800 Hektar großen Gelände bewegt, berichtet Hunterbrook Media. Neben stellenweise verlegten Fundamenten seien kaum Fortschritte zu erkennen. Als ein Reporter von Hunterbrook Media die Baustelle an zwei Wochentagen im Februar besuchte, waren keine Bauarbeiter anwesend. Ein VinFast-Sprecher wiegelte auf Anfrage von Hunterbrook ab: „Wir machen weiterhin Fortschritte an unserem geplanten Produktionsstandort in North Carolina“, so sein Statement. Das Unternehmen plane weiterhin, „den Bau des Standorts vor Ende 2025 abzuschließen.“ Eigentlich sollte die Fabrik jedoch noch 2024 eröffnet werden und dieser Verzug ist offenbar nur die Spitze des Eisbergs.

Die Bauarbeiten stehen aktuell still – erteilte Genehmigungen werden erneut geprüft

Nachdem Tausende von neuen Arbeitsplätzen und ein riesiges Montagewerk in Aussicht gestellt wurden, seien seit April dieses Jahres kaum Fortschritte auf der VinFast-Baustelle zu verzeichnen – es gebe keine vertikalen Baufortschritte, berichtet auch der US-Nachrichtensender ABC11. Aktuell werden zudem mehrere bereits erteilte Genehmigungen durch die US-Behörden geprüft, darunter auch die Genehmigung für den Beginn der Bauarbeiten, nachdem VinFast seine Pläne für die Größe des Werks kürzlich herabgestuft haben soll, berichtet ABC11 weiter. „Es wird nicht gebaut, bis diese Genehmigungsänderung erteilt wird“, sagte Kara Lusk, Sprecherin von Chatham County.

Die Berichterstattung kommt zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt für VinFast, nachdem sich zuletzt auch die Begeisterung der Anleger merklich abgekühlt hat: Die Aktien des Unternehmens werden demnach aktuell zu einem Kurs von etwa 2 bis 3 US-Dollar pro Aktie gehandelt – im August 2023 kostete ein Anteilschein noch 80 Dollar. Das Unternehmen war mit einer Marktkapitalisierung von 200 Milliarden US-Dollar zeitweise mehr wert als Boeing.

Anstatt – wie einige andere E-Autobauer, die mit einem schwierigen Marktumfeld zu kämpfen haben – seine Produktionsziele zu reduzieren, das Tempo zu drosseln und seine Pläne zu überdenken, hat VinFast jedoch versprochen, das Tempo zu verdoppeln, berichtet Hunterbrook. Das Unternehmen erklärte, dass es 2024 weltweit 100.000 Fahrzeuge ausliefern und damit seinen Absatz von 2023 mehr als verdoppeln will, während es gleichzeitig in 50 Länder expandiert. VinFast geht zudem davon aus, dass es mithilfe seines US-Werks bis 2026 jährlich 750.000 Autos verkaufen kann.

Wirtschaftet die Vingroup sich in die eigenen Taschen?

2017 stieg die Vingroup in die Automobilproduktion ein. Seither haben das Unternehmen und sein CEO Berichten zufolge mehr als 11 Milliarden US-Dollar in den Aufbau von VinFast investiert. Nachdem das Unternehmen mehrmals die Geschäftsführung ausgewechselt hatte, ernannte sich Gründer Vuong im Januar 2024 zum nunmehr vierten CEO von VinFast innerhalb von drei Jahren.

Hunterbrook Media zufolge gibt es aber zahlreiche weitere Ungereimtheiten bei VinFast: Zwei der größten Kunden des Autobauers gehören demnach selbst Vuong oder der Vingroup: eines ist das Elektro-Taxiunternehmen Green and Smart Mobility (GSM), das zweite das Immobilienunternehmen Vinhomes. 

GSM, das sich zu 95 Prozent in Vuongs Besitz befindet, soll im vergangenen Jahr für den Großteil des Umsatzes von VinFast verantwortlich gewesen sein. Die Beziehung zwischen VinFast und Vinhomes sei indes kaum beachtet worden, bis eine Untersuchung der Nachrichtenagentur Reuters zur Thematik veröffentlicht wurde. Laut einem Eintrag der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC machen VinHomes-Kunden etwa 14 Prozent des Umsatzes aus VinFasts Autogeschäft aus – Vinhomes hatte auf seiner Website erklärt, dass es 1.000 VinFast-Autos an Hauskäufer verschenkt habe. Vinhomes bot seinen Kunden außerdem fünf Jahre lang einen kostenlosen Taxidienst über GSM an. 

In einer Pressemitteilung erklärte VinFast dann, dass das Unternehmen im vergangenen Jahr ein „starkes Umsatzwachstum“ verzeichnete, mit einem Anstieg der Fahrzeugverkäufe um 374 Prozent gegenüber 2022. Der Anstieg der Verkäufe an Käufer, die nicht zu Vuongs Unternehmenskonglomerat gehören, liegt laut Hunterbrook jedoch nur bei etwa 33 Prozent – und das, obwohl die Absatzzahlen 2022 ohnehin noch auf einem sehr niedrigen Niveau lagen. Im ersten Quartal 2024 meldete das Unternehmen insgesamt 9.689 Auslieferungen von Elektrofahrzeugen. Das wiederum entspricht ein Rückgang von 28 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Mehr als die Hälfte dieser Auslieferungen gingen an andere Unternehmen der Vingroup.

Der Autobauer hinkt seinen eigenen Plänen hinterher

Außerhalb Vietnams soll es noch schlechter um das Unternehmen bestellt sein: Von den 3.118 E-Fahrzeugen, die VinFast im vergangenen Jahr in die USA geliefert hat, wurden laut einem Bericht der Kredit-Ratingagentur S&P im Jahr 2023 nur 265 Fahrzeuge tatsächlich angemeldet.

Im Februar 2024 besuchten Reporter von Hunterbrook Media das kalifornische Hafenterminal, über das die VinFast-Fahrzeuge in die Vereinigten Staaten importiert werden. Dort sollen Hunderte von Fahrzeugen geparkt worden sein, mehrere Monate, nachdem die letzte Lieferung eingetroffen war. Laut Trackingdiensten, die die Bewegungen und Waren von Frachtschiffen verfolgen, habe es seither keine neuen Lieferungen mehr gegeben.

Das einzige weitere Land, das VinFast 2023 außerhalb des Vietnams und der USA offiziell belieferte, war Kanada. Hier soll das Unternehmen Umsätze in Höhe von insgesamt 24,2 Millionen Dollar erzielt haben. Die geplante Expansion in Europa hat VinFast verschoben. Zwar wurde Anfang 2024 das erste Fahrzeug des Herstellers in Europa ausgeliefert – eigentlich sollten aber schon im vergangenen Jahr 3.000 Fahrzeuge den Kontinent erreichen. Laut EFAHRER-Informationen wurden zwischen Januar und März dieses Jahres 20 VinFast-Fahrzeuge in Deutschland zugelassen.

Bis Ende 2022 wollte VinFast zudem allein in Kalifornien 30 Showrooms betreiben – bis April waren in den gesamten Vereinigten Staaten aber nur 17 Stück eröffnet worden. In Europa plante VinFast die Eröffnung von 50 Geschäften in Deutschland, Frankreich und den Niederlanden, davon wurden bislang jedoch nur 13 umgesetzt.

VinFast VF8: Erste Stimmen aus der Autopresse vergeben katastrophale Noten

Die Redaktion von EFAHRER.com konnte bislang kein VinFast-Fahrzeug selbst testen. Die Stimmen der Branchenmedien sind aber eindeutig: Automobilportale vergaben katastrophale Noten an das Unternehmen. Das Portal Motortrend betitelte seinen Testbericht mit der Schlagzeile "Erste Fahrt mit dem 2023 VinFast VF8: Zurück an den Absender". Andere Medien titelten etwa mit "inakzeptabel" oder auch "Ohje". Die gemeldeten Probleme reichten laut einer Zusammenfassung des Branchendiensts Jalopnik von "defekten Blinkern" bis hin zu einer "Federung, die Übelkeit auslöst".

Auch die Autoexperten von Donut Media, die auf YouTube Fahrzeuge testen, stellten dem Vinfast VF8 ein miserables Zeugnis aus – EFAHRER.com berichtete. Der bekannte E-Auto-YouTuber Marques Brownlee bezeichnete den VinFast VF8 als erstaunlich schlecht. Die Testerin Francie vom YouTube-Kanal "Out of Spec Reviews" erlebte nach nicht mal 50 Kilometern mit dem VF8 einen Komplettabsturz der Fahrzeugsoftware.

Bestechungsversuche von Journalisten?

VinFast hat die miserablen Tests offenbar antizipiert – und ergriff laut Hunterbrook unorthodoxe Maßnahmen, um die Gunst der Autopresse zu gewinnen. Vor der ersten Welle schlechter Kritiken soll VinFast US-Journalisten, die die Fahrzeuge testeten, Prepaid-Guthabenkarten im Wert von 100 Dollar angeboten haben. Matt Farah, ein Auto-Podcaster, erklärte gegenüber Hunterbrook-Reportern, dass ihm eine kostenfreie Reise nach Vietnam angeboten wurde, um den Hauptsitz des Unternehmens zu besuchen, plus 10.000 Dollar für seine Zeit. Auf die Frage, ob er das Angebot akzeptiert habe, antwortet Farah: "Natürlich nicht, das klingt verdammt dubios".

Tu Le, Gründer und Geschäftsführer des Beratungsunternehmens Sino Auto Insights, erklärte gegenüber Hunterbrook Media, dass die Lieferung von Fahrzeugen in die Vereinigten Staaten, bevor sie umfassender getestet worden waren, Teil einer Kette kritischer Fehler war, die VinFast bei seiner Expansion in die Vereinigten Staaten gemacht hat. "Es war ein großer Fehler, die erste Serie von E-Fahrzeugen aus der Fabrik in Hai Phong verkaufen zu wollen, bevor sie die Qualität und Zuverlässigkeit prüfen konnten", so Tu Le. "Sie hatten eine Schar von Journalisten nach Vietnam eingeladen, um ihre Fahrzeuge zu besichtigen und Probe zu fahren. Die meisten Journalisten waren nicht beeindruckt. Das hätte ein Hinweis darauf sein sollen, dass sie es langsamer angehen und die Dinge richtig machen sollten". Und weiter: "Die meisten Leute, die 50.000 Dollar für etwas ausgeben, wollen der Marke vertrauen, vor allem, wenn es um Familien und Kinder geht".

VinFast senkt die Preise massiv: "Todesspirale der Rabatte"

Den Schwierigkeiten versucht VinFast nun offenbar mit Dumpingpreisen zu begegnen: Laut eines Leasingangebots, das einem Reporter von Hunterbrook Media bei einem Besuch des kürzlich eröffneten VinFast-Händlers in Apex, North Carolina, unterbreitet wurde, beliefen sich die Rabatte auf mehr als 20.000 Dollar auf den Listenpreis, einschließlich eines Zusatzrabatts von 7.500 Dollar, um den Umstand zu kompensieren, dass VinFast-Fahrzeuge nicht in den Genuss der gleichwertigen Steuervergünstigung kommen, die in den USA auf dort produzierte Fahrzeuge geboten wird.

Basierend auf einer Überprüfung von 500 Leasingangeboten mache dies den VF8 zum "günstigsten Leasingangebot in Amerika", so ein Jalopnik-Bericht. Tom McParland, ein Auto-Blogger, bezeichnete die Strategie in einer Kolumne für Jalopnik als "Todesspirale der Rabatte".

Versucht der Autobauer, unliebsame Meinungen polizeilich zu verbieten?

Im Heimatland Vietnam soll VinFast sogar versucht haben, unerwünschte Kritik polizeilich zu verbieten: Im Jahr 2021 soll VinFast einen Kunden bei der Polizei angezeigt haben, weil er auf YouTube angeblich "unwahre" Kommentare abgegeben hatte. Das fragliche Video wurde seither gelöscht. 

Im Dezember 2023 soll Sonnie Tran, ein Blogger in Vietnam, der sich kritisch über VinFast geäußert hatte, festgenommen und angeblich 35 Stunden lang von den Strafverfolgungsbehörden verhört worden sein. Laut Hunterbrook wurden sein Telefon und sein Computer beschlagnahmt, bevor er wieder freigelassen wurde. Im Januar sollen mehrere lokale Medien über ein VinFast-Fahrzeug mit Verbrennungsmotor berichtet haben, das vor einem Gerichtsgebäude in Hanoi in Flammen stand. Innerhalb weniger Stunden seien diese Artikel offenbar von den vietnamesischen Websites entfernt worden, obwohl Aufnahmen des Fahrzeugbrandes auf anderen Social-Media-Seiten überlebt haben. 

Ebenfalls im Januar soll ein vietnamesischer Blogger ein Video auf YouTube veröffentlicht haben, das ein riesiges Feld in Thái Nguyên, einer kleinen Stadt in der Nähe von Hanoi, zeigte, auf dem sich Hunderte von blauen VinFast-Fahrzeugen befanden, die offenbar zum Taxidienst GSM gehörten. Die Fahrzeuge sollen Staub und Unkraut angesammelt haben. Auch dieses Video soll wenige Tage nach seiner Veröffentlichung offline genommen worden sein. Ein Screenshot aus dem Video ist auf Hunterbrooks Twitter-Profil zu sehen.

Hunterbrook Media konnte laut eigener Aussage mithilfe einer Online-Community den Standort der Fahrzeuge ausfindig machen – dies soll nur einer von mehreren Standorten sein, an denen VinFast-Fahrzeuge, die an GSM verkauft wurden, offenbar monatelang gestanden hatten. Am 11. Februar 2023 hätten sich demnach 210 GSM-Taxis auf dem fraglichen Gelände befunden ~ Satellitenbildern zufolge sollen die Stromer mindestens seit Dezember in dem Gebiet gestanden haben.

"Kenne niemanden, der einen VinFast auch nur im Entferntesten in Betracht ziehen würde"

Trotz der bisher schwachen Umsätze soll VinFast dank der Unterstützung durch den Besitzer und die Vingroup Joint Stock Co, eines der größten Konglomerate in Vietnam, ein Unternehmen mit "nahezu unbegrenzten Ressourcen" sein. VinFast soll seinen Anlegern wiederholt versichert haben, dass die Vingroup dem Unternehmen finanziell zur Seite steht, obwohl VinFast aktuell Verluste schreibt und Schwierigkeiten hat, Kapital von Drittanlegern zu beschaffen.

2023 soll die Vingroup angesichts negativer Cashflows und stagnierender Gewinne zusätzliche Kredite in Höhe von 1,6 Milliarden US-Dollar aufgenommen haben. Gleichzeitig stagnierte der Gewinn aus den Immobilienverkäufen, die das mit Abstand größten Umsatzsegment der Vingroup bilden. Die Schlinge könnte sich für den Konzern also langsam zuziehen.

Auto-Blogger McParland verglich VinFast mit einem weiteren, in Ungnade gefallenen Elektroautobauer: Fisker, das zwischenzeitlich eine Marktkapitalisierung von über 6 Milliarden Dollar hatte und inzwischen kurz vor der Insolvenz zu stehen scheint. "Ja, [Fisker] war eine kleine Nischenmarke, aber für Leute, die sich für Luxus-Elektroautos interessierten und etwas anderes wollten als einen Tesla oder was auch immer, war es eine interessante Alternative. Die Leute haben Fisker zumindest in Betracht gezogen", so McParland. "Ich hingegen kenne niemanden, der einen VinFast auch nur im Entferntesten in Betracht ziehen würde."

Hunterbrook ist ein gemeinsames Unternehmen des Investoren Nathaniel Brooks Horwitz und des Autors Sam Koppelman. Unter dem Namen Hunterbrook Capital betreibt das Unternehmen einen Hedgefonds, während Hunterbrook Media für Investigativrecherchen und Berichterstattung zuständig ist. Das Unternehmen weist jedoch darauf hin, dass die "Investmentgesellschaft von Hunterbrook Media, Hunterbrook Capital, keine Aktien in Verbindung mit diesem Artikel" hält. Die im Bericht getätigten Behauptungen lassen sich zu großen Teilen, aber nicht vollständig, unabhängig belegen – zudem untermauert Hunterbrook Media seine Behauptungen mit Fotos und Aussagen unabhängiger Dritter.

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